12.9.08

FiF-Programm 2008 - 2. Halbjahr

PROGRAMM 2. HALBJAHR 2008


Freitag, 12. September Currach – irisches aus Deutschl 19 Uhr TOM McCONVILLE & DAVE WOOD (England)

Donnerstag, 25. September MEGSON (England) 19 Uhr BROOM BEZZUMS (England) Achtung : Im Weinhaus Steinbach, Spiessgasse 2, ca 100 m weiter .

Samstag,18. Oktober GAMBRINUS (Deutschland) 20 Uhr

Freitag, 14. November MALINKY (Schottland) 20 Uhr (Aufzeichnung vom WDR 3)

Freitag, 12. Dezember MARILI MACHADO (Argentinien) 20 Uhr

Freitag, 16. Jan. 09 AUFWIND (Klezmer/Deutschland) 20 Uhr (Aufzeichnung vom WDR 3)

Fast alle Veranstaltungen finden statt im Feuerschlößchen in Bad Honnef, Rommersdorfer Str. 78 (auf dem Gelände des Siebengebirgsgymnasiums). Kinder bis zum 14. Lebensjahr haben freien Eintritt. Sonst 10,-– bis 14,- Euro, je nach Gruppe. Telefonische Vorbestellung: 02224/75011 und Vorverkauf bei Guthy’s Depot (Bahnhofstr.) und Hommerich (Steinstr.) jeweils 2 Euro günstiger, oder über BONNTICKET/Generalanzeiger.






Detailinfos:




Freitag, 12. September CURRACH (irisch aus Deutschland) TOM MCCONVILLE & DAVE WOOD (England) Currach ist eine Formation aus Bonn, die ihren Namen dem irischen Fischerboot alten keltischen Ursprungs verdankt und die traditionelle Musik der keltischen Länder, Irland, Schottland und Bretagne, in einem frischen, modernen Stil interpretiert. Die Band besteht aus Ellen D. Jeikner, die sich ihre musikalischen Sporen auf der Grünen Insel verdient hat und mit ihrer unvergleichlichen Singstimme die Zuhörer begeistert. Dabei begleitet sie sich selbst auf keltischer Harfe und Gitarre und setzt Mandoline und Tin Whistle für mitreißende Tunes ein. Ralf P. Wackers, der mit Gitarre, Irish Bouzouki und einer über 30-jährigen Erfahrung als Rock-, Blues- und Jazzmusiker einen meisterhaften rhythmischen Klangteppich zu legen versteht und die Songs mit Stimme und Blues Harp melodisch unterstützt. Beide Musiker lassen sich oft und gerne von wechselnden Gastmusikern inspirieren und begleiten. Tom McConville, der Fiddler der nordenglischen Folk-Szene und zugleich Brückenkopf zu irischer und schottischer Musik, ist ein „Geordie“, ein Mann aus Newcastle. Dort wurde er 1950 als Sohn einer schottischen Mutter und eines irischen Vaters geboren. Drei Dinge machen diesen Musiker so speziell. Zum einen ist er ein brillanter Fiddler, der unter seinen Kollegen absolute Hochachtung genießt. Zum anderen ist er ein wunderbarer Sänger, der mit warmer und verspielter Stimme alte und neue Lieder interpretiert. Der erfahrene Künstler schafft eine entspannte und persönliche Atmosphäre, bei der man fast vergisst, wie viel Können und harte Arbeit hinter solchen Auftritten steckt. Begleitet wird Tom von dem jungen Gitarristen und Bouzouki-Spieler Dave Wood, der sich mit seinem rhythmusbetonten Stil auf der britischen Folkszene bereits einen Namen gemacht hat. Dave gehörte zu den ersten Absolventen des Studiengangs für traditionelle Musik an der Universität von Newcastle. Bei der Premiere des Films ’Herr der Ringe’ in Großbritannien spielte er mit anderen bekannten Folkmusikern im Vorprogramm.

Donnerstag, 26. September MEGSON (England) BROOM BEzzUMs (England) Achtung : Im Weinhaus Steinbach, Spiessgasse 2, ca, 100 m weiter Die kombinierten Talente der Nordengländer Stu Hanna und Debbie Palmer ergeben das preisgekrönte Duo MEGSON. Durch ihre zwei CDs mit ergreifenden Songs, schönen Harmonien, nördlich-trockenem Humor und einwandfreiem musikalischen Können bewegen sie vieles in der britischen Folk/Roots-Szene. Für MEGSON begann alles 2004, als Stu und Debs im Londoner Südosten lebten. Sie schnappten sich einige traditionelle und selbstgeschriebene Folksongs, kombinierten sie mit ihrer klassischen bzw. Punk-Erfahrung und begannen in der Londoner akustischen Musikszene mit ersten Konzerten. Seitdem geht es steil nach oben mit Auftritten auf Festivals, in Folkclubs und auf allen möglichen Auftrittsorten. Das Duo spielte im letzten Jahr auch mit SHOW of HANDS, die bei uns mit großem Erfolg aufgetreten sind Broom Bezzums besteht aus zwei englischen Haudegen, die schwarzen britischen Humor mit lebendiger, höchstanspruchsvoller Musik vermischen. Ihre Reise beginnt in England, mit Liedern der unterdrückten Arbeiterklasse und führt weiter zu den keltischen Nachbarn in Schottland und Irland. Andrew Cadie kommt aus der englisch-schottischen Grenzgrafschaft Northumberland und hat bei deren renommiertester Musikerin, Kathryn Tickell, jahrelang Geige und Northumbrian Pipes (Dudelsack) studiert. Andrews traditions-inspiriertes Songschreiben wurde vom Roots Magazin als “völlig herausragend” beschrieben. Mark Bloomer hatte als Multi-Instrumentalist bereits mehrere Auftritte und Tourneen in England, Irland und Schottland und später in ganz Europa. Seine leidenschaftliche, rauchige Stimme und sein vielseitiges, intuitives und kräftiges Gitarrenspiel heitert das Publikum auf. Dazu sind die Beiden bildhübsch, können hervorragend kochen, fischen, bügeln, Tennis spielen und Gewichte heben. Mark kann sogar unter Wasser atmen! Andrew Cadie - Gesang, Fiddle, Gitarre, Northumbrian Dudelsack; Mark Bloomer - Gesang, Gitarre, Whistle, Mandoline

Samstag, 18. Oktober GAMBRINUS (Deutschland) Die Gruppe Gambrinus verspricht mit ihrem Programm „Kontrastissimo“ ein interessantes und abwechslungsreiches Folkkonzert. Denn sie verschmilzt die unterschiedlichen deutschen und amerikanischen Folkstile, Bordun- und Mittelaltermusik sowie Songs und Chansons zu einer einzigartigen Melange. Das Repertoire reicht hierbei vom schlichten Volkslied über satirische Lieder bis hin zum anspruchsvollen literarischen Song und beinhaltet auch spannend arrangierte Instumentals. Vorgetragen werden die Lieder solo oder im bis zu vierstimmigen Satzgesang, gern auch a-capella. Gesungen wird in Deutsch, Englisch oder auch in unvertrauten Sprachen wie Mittelhochdeutsch, Jiddisch oder Langue d’Oc. Dabei begleiten sie sich auf einer Vielzahl von Instrumenten wie z.B. Drehleier, Harfe, Cister, diverse Flöten oder auch Saxophon und Percussions. Gambrinus’ Musik ist mal geprägt von hoher Intensität, mal vorgetragen mit einem Augenzwinkern und immer rübergebracht mit viel Spielfreude.

Freitag, 14. November MALINKY (Schottland) Sie verbinden eine tiefe Anerkennung der Tradition mit einem frischen und lebendigen Ansatz: ihr Song-Repertoire beinhaltet neben klassischen Balladen und Instrumentalstücken auch herausragende Eigenkompositionen. Malinkys aktuelle Besetzung brilliert vor allem durch die verschiedenen folk-musikalischen Hintergründe. Da wären Steve Byrnes klare Verbundenheit mit der Angus-Tradition der Ostküste, sowie sein reiches Wissen an schottischer Folkhistorie Dank des Uniabschlusses in Scottish Ethnology, die irischen Wurzeln des aus Antrim stammenden Mark Dunlops, das großartige Sessionrepertoire Jon Bews’, Dave Woods reiche Erfahrungen mit der Tradition der Scottish Borders, sowie Fiona Hunters großes Interesse an der Liedtradition der Travellers, des fahrenden Volks, welchem Schottland einen sehr Großteil seines Folkrepertoires verdankt. Alle fünf sind berühmt für ihr musikalisches Fingerspitzengefühl, welches sie intuitiv und einfallsreich auf die Stimmung eines Liedes eingehen lässt. Sie toben sich mit Rhythmen und Klangfarben aus, die sie sowohl aus traditionellen als auch zeitgenössischen Quellen beziehen. So spielten Malinky seit dem Gewinn des Danny Award für ihre Open-Stage-Performance beim Celtic Connections Festival im Jahre 1999 nicht nur auf sämtlichen britischen Bühnen, sondern gehören in ganz Europa, sowie Kanada und den USA zu den gefragtesten Folk-Song-Bands, die Schottland zu bieten hat Jon Bews - Geige, Backing Vocals Steve Byrne - Bouzouki, Cister, Gitarre, Lead & Backing Vocals Mark Dunlop - Bodhrán, Whistles, Flute, Lead & Backing Vocals Fiona Hunter - Lead Vocals, Cello Dave Wood - Guitar, Bouzouki, Backing Vocals

Freitag, 12. Dezember Marili Machado „die Stimme von Buenos Aires“ Musik ist Marili Machados Leben. Nicht umsonst wird sie in ihrer Heimat ehrfürchtig „die Stimme von Buenos Aires“ genannt und gehört zu den profiliertesten und meistgehörten Interpretinnen des Tangos, ausgezeichnet mit zahlreichen Preisen und Ehrungen. Seit 2003 ist Marili Machado offizielle Kulturbotschafterin Argentiniens. Sie fesselt mit ihrer Ausstrahlung das Publikum vom ersten bis zum letzten Takt ihres Vortrages. Ihre einzigartige Stimme, ihr variantenreiches, rhythmisch und solistisch beeindruckendes Gitarrenspiel und ihre unter die Haut gehende Lieder machen ihre Konzerte zu einem Genuss erster Güte. Nach vielen Konzerten, Fernsehauftritten und umjubelten Tourneen u.a. durch Brasilien, Japan, den USA und Europa wird Marili Machado dieses Jahr wieder Station in Deutschland machen, wo ihr regelmäßig ein begeistertes Publikum zu Füßen liegt. Mit Charme und Perfektion, mit Herzlichkeit und Geschick in der Liederauswahl fächert sie einen musikalischen Bilderbogen auf, der nicht nur Einblicke in die Vielfältigkeit der argentinischen Musik bietet, sondern in Ansätzen die Vielfalt der lateinamerikanischen Liederkultur erkennen lässt.

Freitag, 16. Januar 09 AUFWIND (Klezmer / Deutschland) Die Gruppe AUFWIND gibt es seit 1984. In der Dreierbesetzung Claudia Koch, Hardy Reich und Andreas Rohde entstanden mehrere Programme mit jiddischen Liedern. Es folgten Reisen zu den Stätten ostjüdischen Geisteslebens in Polen, Rumänien, Ungarn und eine eingehende Beschäftigung mit der jiddischen Sprache, Geschichte und Kultur. 1988 kamen der Klarinettist Jan Hermerschmidt und ein Bassist zur Gruppe. Von da an wandte sich AUFWIND verstärkt der Klezmer-Musik zu. 1989 lernte die Gruppe den Klarinettisten Giora Feidmann kennen und wurde im Folgejahr als erste ausländische Gruppe zum renommierten Klezmerfestival nach Safed (Israel) eingeladen, wo mehrere gemeinsame Konzerte mit Feidmann stattfanden. Neben zahlreichen Konzerten im Inland gastierte die Gruppe in folgenden Ländern: Israel, USA, Kanada, Polen, Frankreich, Portugal, Argentinien, Chile, der Türkei, Belgien, Italien, der Slowakei und den Niederlanden. Außerhalb des Schwerpunktes bei AUFWIND arbeiten die Gruppenmitglieder in anderen Musik- und Theaterprojekten, sind gefragte Studiomusiker und organisieren Konzerte und Festivals. Claudia Koch - Gesang, Violine, ViolaHardy Reich - Gesang, Mandoline, Gitarre, BanjoAndreas Rohde - Gesang, Bandonion, Perkussion, GitarreJan Hermerschmidt - Klarinetten, Flöte, GesangJanek Skirecki - Baß oder Thomas Paffrath - Baß zusätzlich in der AUFWIND KLEZMER COMBO: Christian Marien - Schlagzeug


19.1.08

FiF-Programm 2008 - 1. Halbjahr

PROGRAMM 1. HALBJAHR 2008






Jelem Romale am 19.1.2008


Jelem Romale - Musik russischer Roma

Drei deutsche Musiker aus Asien und eine Sängerin von der Ahr pflegen die Musik des „fahrenden Volkes“: Melodien voll Lebenslust und Melancholie. Mit einer bezaubernden Geige(rin), einer energie-geladenen Sängerin und zwei ausgezeichneten Sängern & Gitarristen - weltmusikalisch ein Erlebnis.
Wenn sich in Russland zwei Zigeunergruppen an einer Wegkreuzung trafen, trank man gemeinsam, amüsierte sich und wünschte sich gegenseitig Glück und Wohlergehen. Wie von selbst erklang dann der Gesang, meistens begonnen von einer Frauenstimme, in die dann nacheinander andere Stimmen mit einfielen. “JELEM ROMALE“ sieht in dieser Begegnung an einer Wegkreuzung eine Parabel für ihr eigenes musikalisches Zusammentreffen. Die Sängerin Claudia Bernads von der Ahr und später aus Bonn, die Geigerin Sabina Danilov aus Aserbaidschan und die beiden Gitarristen Vladimir Belau aus Kasachstan und Georg Kremel aus Irkutsk verbindet die Liebe zur russischen Zigeunermusik.

Sie gehören selbst nicht zum „fahrenden Volk“, das als Zigeuner zu bezeichnen hierzulande politisch nicht mehr korrekt ist. Dort aber, wo drei von ihnen herkommen, in der asiatischen Tiefe der früheren Sowjetunion, wird der Begriff Zigeuner (Ciganje) nach wie vor verwendet, und niemand nimmt daran Anstoß, denn Zigeuner wurden in der russischen Gesellschaft über die Jahrhunderte eher geachtet als verfolgt, und ihre Musik war bei Hofe sehr beliebt.

Das Quartett interpretiert diese Musik mit zwei Gitarren, einer Geige und mehrstimmigem Gesang. Die Texte der russischen Zigeunerlieder werden zum Teil in russischer Sprache gesungen, aber auch in der Zigeunersprache “Romanes“, deren Wurzeln ins indische Sanskrit reichen. Ihre Lieder ziehen sich durch alle Themen: Liebe, Trauer, Familiengeschichten und natürlich die Freiheit.




Pete Morton am 15.2.2008

Pressetext von Neil Grand Music Production:
PETE MORTON"Mehr als beeindruckend - eine Offenbarung... absolut einzigartig"The Guardian, GB"Gehört zum Besten, was die britische Folk-Szene seit Menschengedenken anzubieten hat"Froots Magazine, GB'Sein Live-Auftritt in unserer Radiosendung war einfach genial'Rich Warren, The Midnight Special, WFMT ChicagoSeit fast zwei Jahrzehnten trägt der britische Folksänger Pete Morton in der ganzen Welt traditionelle und eigene Lieder in seinem einzigartigen, mitreißenden Musikstil vor. Ein Live-Auftritt von Pete ist ein intensives, dynamisches Erlebnis. Vom ganzen Herzen präsentiert Pete Lieder, die fesselnde Geschichten erzählen und aus einer sehr persönlichen Perspektive das Wesen Mensch durchleuchten. In seiner kraftvollen, leidenschaftlichen Stimme mit rhythmischer Gitarrenbegleitung vermischen sich mit bemerkenswerter Leichtigkeit Traditionelles und Eigenkompositionen.Die häufig von traditionellen Quellen inspirierten Lieder stellen eine widerspenstige, unbändige Mischung aus Witz, Politik, Religion, Liebe und Gesellschaftskritik dar. Zu Petes Aufnahmen gehören fünf Soloplatten mit eigenen Liedern (die CD "Hunting the Heart" war Platte des Jahres 2000 von Mojo-Magazin) sowie "Trespass", eine Aufnahme mit ausschließlich traditionellen Liedern. Auf seiner neuesten Platte "Swarthmoor' finden sich die hoch gelobten Titel "The Two Brothers", "St. George Slew the Dragon" und "Six Billion Eccentrics". "Another Train" ist zweifellos der Titel, der am häufigsten von anderen gesungen wird. Er wurde von Choren und Folksängern in der ganzen Welt aufgegriffen und bringt seit Jahren unzähligen Zuhörern Hoffnung und Ermutigung. Fazit: Pete Morton muß man einfach live erleben. Seine Musik und seine Auftritte sind ein Genuß.




Folkfrühling mit Dylan Fowler & Gillian Stevens und Michael Busch/White Canvas am 15.3.2008
Von Rena Meyer Wiel und Rolf Beydemüller: Liebe Musikfreunde, der Frühling hat zwar noch nicht so ganz Einzug gehalten, aber zumindest musikalisch wollen wir ihm am kommenden Samstag schon einmal den Boden bereiten. Im Rahmen der Konzertreihe des Vereins FiF, "Folk im Feuerschlößchen", findet am 15.03.08 ein kleines Festival unter dem Oberbegriff "Folkfrühling" statt. Viele Saiten-Instrumente und eine wunderbare Stimme : Gitarrist Dylan Fowler und Partnerin Gillian Stevens an verschiedenen Streichinstrumenten aus Wales ... Michael Busch, Akustikgitarrist aus Speyer ... und "White Canvas", Sängerin Rena Meyer Wiel und Rolf Beydemüller an Gitarre und zahlreichen anderen Klangkörpern. Wir freuen uns auf Euer Kommen Herzlich Rena Meyer Wiel/Rolf Beydemüller Folk im Feuerschlößchen "Folkfrühling" Dylan Fowler/Gillian Stevens (Wales) Michael Busch (Speyer) White Canvas (Rheinland) Samstag, 15.03.2008 19 Uhr Rommersdorferstr.78 (Sibi-Gelände) Eintritt: 12.-/9.50 ¤

White Canvas http://www.beydemueller.de/white%20canvas.htm http://www.all-arose.com/ Michael Busch http://www.michaelbusch.net/ Dylan Fowler & Gillian Stevens keine Homepage gefunden, aber diverse Seiten verweisen auf sie, z.B.: http://www.composer.co.uk/composers/stevens.html http://www.composer.co.uk/composers/fowler.html



Colin Wilkie & Wizz Jones am 25.4.2008


Freitag, 25.April COLIN WILKIE & WIZZ JONES – England 20 Uhr Diese alten Männer sind eine Wucht. Eine lebende Legende der weltweiten Songwriterszene jeder für sich .genommen: Die geballte Power einer beeindruckenden Lebensleidenschaft haben sie gemeinsam: Zwei Individuen mit der Intensität einer rückhaltlosen Überdosis Lebendigkeit. Sie sind passionierte Virtuosen im Leben wie auf ihrem Instrument. Die beiden Briten sind seit Jahren befreundet, und ihr symbiotisches Musizieren zeugt von einer tiefen inneren Übereinstimmung. Colin Wilkie & Wizz Jones: http://www.kultur-in-buer.de/html/wizz_jones_colin_wilkie.html


Phönix und Nordic am 17.5.2008


Samstag,17. Mai PHÖNIX - Dänemark und NORDIC – Schweden 14 Uhr Kinderkonzert PHÖNIX präsentiert dänische Folkmusik mit exotischen Trommeln, eigenartigen Instrumenten, beschwingten Melodien und wunderschönen Liedern. Das Publikum wird beteiligt mit Singen, Tanzen und Klatschen. Eintritt: Kinder 3,- Erw. 5,- Euro 19 Uhr PHÖNIX ist eine der besten Gruppen der Dänischen Folkszene. Sie hauchen der traditionellen Musik neues Leben ein und sind mit solcher Intensität auf der Bühne, dass es reine Freude ist, sie zu hören und zu sehen. Ihr atemberaubendes Charisma, ihr Enthusiasmus und musikalischer Charme hat den 4 talentierten Musikern nicht ohne Grund etliche Preise und Erfolge auf vielen internationalen Festivals eingebracht. Anja Praest Mikkelsen – Bass–Klarinette Karen Mose Nörgaard – Singer Jesper Falch – Percusion Jesper Vinther Petersen - Akkordeon Neue Folkmusik mit verblüffenden Melodien und treibenden Rhythmen. Nordic ist eine Band, die von dem Drang zum Experimentieren lebt. Mit großem Wissen über schwedische Folkmusik nehmen sie sich die Freiheit, Traditionen in neuen Wegen zu nutzen. Die Kombination der Instrumente ist einmalig, aber der Sound erscheint bemerkenswert selbstverständlich. Das Ergebnis ist ein musikalisches Gewebe von Kompositionen gefüllt mit Harmonien, Rhythmen, Tönen und Improvisationen.

Anders Löfberg – Cello Erik Rydvall – Schlüsselgeige Magnus Zetterlund – Mandoline Eintritt hier 12,- Euro


DIESES KONZERT MUSS WEGEN KRANKHEIT DES MUSIKERS LEIDER AUSFALLEN:

David Munynon am 6.6.2008


Freitag, 6. Juni DAVID MUNYON – USA 20 Uhr Mit dem Wissen um die traditionellen Wurzeln des Blues & Folk und der daraus resultierenden Verantwortung, reklamiert dieser Ausnahmekünstler zu recht ein Stück der musikalischen Gegenwart für sich. Behutsam und leichfüßig, trocken, aber stets hochenergetisch, zwischen zarter Poesie und anklagenden Polit-Songs, fördert David Munyon unermüdlich unwiderstehliche, kitschfreie Melodien zu Tage, die unter die Haut gehen. David Munyon ist außerdem als gefragter Songwriter, für so bekannte und namhafte Künstler wie Eric Burdon und Jennifer Warnes, tätig.Diese Veranstaltung wird gefördert von Jaques Weindepot.